AL-KO Vehicle Technology spendet Verbandsmaterial für Ukraine
Der Krieg in der Ukraine dauert weiter an. Dringend benötigtes Verbands- und anderes medizinisches Material wird knapp. Hier hilft AL-KO Vehicle Technology in Deutschland mit einer Spende.
Steriles Verbands- und anderes medizinisches Material wird in dem andauernden Konflikt dringend gebraucht. In Absprache mit der Initiative „Leipheim hilft der Ukraine“ spendet die AL-KO Vehicle Technology Group größere Mengen der dringend benötigten Hilfsmittel. Harald Hiller, President & CEO von AL-KO Vehicle Technology, kommentiert: „Wir sind tief besorgt über die humanitäre Katastrophe, die sich in der Ukraine abspielt. Wir wollen mit unseren Mitteln und Kontakten einen Beitrag leisten, um die grausamen Auswirkungen des Konflikts ein wenig abzumildern.“
„Leipheim hilft der Ukraine“ übernimmt den Transport
AL-KO Vehicle Technology hat als Unternehmen die nötigen Mittel und Kontakte, um die Beschaffung und Bereitstellung für „Leipheim hilft der Ukraine“ zu organisieren. Die Initiative besteht aus Privatleuten. Medizinisch geschulte Mitglieder haben eine Liste erstellt, auf der sich Posten finden, die für die Versorgung schwerer Kriegsverletzungen benötigt werden. Für den Transport in die Ukraine kann die Initiative auf ein Netzwerk aus polnischen und ukrainischen Unterstützern zurückgreifen. Damit wurden in den letzten Wochen bereits mehrere Transporte von Sachspenden nach Polen und in die Ukraine organisiert und durchgeführt.
Unter dem Motto #bettertogether konnten alle Mitarbeitenden von AL-KO Vehicle Technology in Deutschland zudem ihren Beitrag leisten: mit einer freiwilligen Arbeitslohnspende, also durch den Verzicht auf Auszahlung von Teilen des Entgeltes bzw. auf Teile eines angesammelten Stundenkontingents auf einem Arbeitszeitkonto. Diese Spenden gehen an das Internationale Rote Kreuz.
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